So far, so good!

Die Tatsache, dass das Jahr bereits so weit fortgeschritten ist, dass ist mir am Samstagmorgen in meinem Bedchair so richtig in die Glieder gefahren. 6 Monate FISH IN MY POCKET sind um! Zeit, Bilanz zu ziehen! Gleich vorab, es wird kein Zahlengewusel, obgleich ich die Besuchsstatistik in einer ruhingen Minute inhalitert habe. Ich war und bin echt erstaunt: FIMP wurde viel gelesen.

Was im Juni noch recht einfach begann, hat sich in den letzten 180 Tagen zu einer ganz ansehnlichen Sammlung von Fotos, Blogbeiträgen und Soundempfehlungen entwickelt. Unvergessen bleiben die vielen Stunden am Wasser, die mich immer wieder dazu inspiriert haben.

Mit einigen Lesern haben ich da und dort geschrieben, gesprochen und so direktes Feedback bekommen. Bei einem Spaziergang an meinem Hausgewässer hat sich unlängst sogar ein junger Angler bei mir für den Blog bedankt. Ich drehe den Spieß nun um! Danke an alle, die bis dato mitgelesen haben! Es sind weit mehr, als ich mir eigentlich gedacht hab. Genau das treibt mich immer wieder auf’s Neue an meine Sicht der Karpfenangelei in Kombination mit zeitgemäßen Beats zu dokumentieren. Angeln ist eine grossartige Sache und Musik immer und stets ein brillianter Begleiter.

Mein besonderer Dank gilt den Fachblättern Subsurface Journal, Monkey Climber und Carpzilla. Nicht nur für deren Pionierarbeit, sondern auch für die eine oder andere nette Zeile. Deren Beiträge und Social Media Sharings haben mir geholfen mein Ziel langsam aber stetig zu verfolgen. Wie das aussieht seht ihr untenstehend, da sind einige Screenshots angereiht.

Nicht zu vergessen sind auch die vielen Besuche von in- und ausländischen Anglern. Zugriffe aus 8 verschiedenen Ländern – viele, wo ich mein Beiboot verwettet hätte, dass dies nicht so schnell eintreffen wird. In diesem ersten Jahr brachte es mein Blog auf 2579  Zugriffe. Im Durchschnitt also täglich ca. 14 Zugriffe am Tag – Tendenz steigend.

Sauregurkenzeit? Never! Euch sei gesagt: Es wird weitergehen, jetzt erst recht. Mit Bild, Blog und Beats. Auch in der Schneesaison wird für regelmässige Updates gesorgt. Bei meinem Hobby bin ich erst am Anfang einer neuen Herausforderung angelangt, dessen Ende nicht absehbar ist. Wir lesen uns somit bald wieder, in alter Frische und in vollem Saft!

Bildschirmfoto 2014-08-29 um 12.41.42

Bildschirmfoto 2014-07-29 um 23.07.37

Bildschirmfoto 2014-07-29 um 23.07.59Bildschirmfoto 2014-07-29 um 23.07.01

Bildschirmfoto 2014-10-10 um 21.53.08

 

Bildschirmfoto 2014-10-10 um 21.47.20

Bildschirmfoto 2014-10-10 um 21.46.21 Bildschirmfoto 2014-10-10 um 21.47.50

Bildschirmfoto 2014-10-10 um 21.52.43 Bildschirmfoto 2014-10-12 um 08.56.47

Bildschirmfoto 2014-11-05 um 01.27.44

Es gibt etwas, wofür jeder Musikredakteur lebt: ein neuer Track von Moby. Wie erwartet, klingt der Song fantastisch, selbst wenn der Hamburger Sebastien die Stimme von Sänger Damian Jurado niederbügelt, um sie in einen Four-To-The-Floor-Beat zu packen. Sebastien ist der Beste darin, einfach Sebastien  zu sein, und das wird auch eine ganze Weile noch so bleiben.

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

*