30 Dez., 2016 10 ziemlich coole Dinge die du über Monkey Climber wissen solltest. Gio Vanhooren im Interview x Part II Hi Leute! Vor wenigen Tagen haben wir Teil #1 unseres Interviews mit Gio Vanhooren von Monkey Climber Magazin vom digitalen Stapel gelassen.Der spontanen Idee sich zur Jubiläumsausgabe mal ganz freestyle an Fragen der anderen Art heranzuwagen konnte Gio viel abgewinnen. Der an sich stille und besonnene Charakter hat uns im ersten Teil einen sehr persönlichen Einblick in sein Schaffen gewährt. Aus ursprünglich 5 Fragen wurden 10, von dort weg noch eine Handvoll mehr und so mussten wir das Sammelsurium an Buchstaben in zwei gleiche Teile splitten. Et Voilà, der finale Part unseres ‘gar-nicht-so-typischen’ Interviews. Wie gehst du eigentlich mit Blanks während und nach einer Session um? Ich hab mich immer an Marre’s Schulter ausgeweint, bis er dann eines Tages seinen berühmt berüchtigten Ring-Finger-Trick bei mir probieren wollte. 😀 Gibt’s eigentlich einen bestimmten Fisch, hinter dem du her bist? Nicht wirklich. Ich hab in den späten 90er schon auch mal Zielfischangelei betrieben, wo ich mich dann auch auf einen Charkaterfisch in einem Gewässer fokussiert habe. Wenn man älter wird und sich Prioritäten verschieben, dann hat man automatisch weniger Zeit, somit hat sich mein Angeln in ein ‘Mal hier, mal da’ Ding verändert. Wo wir mit dem Magazin neben unserem Brotjob gestartet haben hatte ich fast keine Zeit zu Fischen. Ich hab aber dabei meine Kurzsession – Skills gut finegetuned und manche meinen ich hätte sowas wie ‘goldene Eier’. Die haben auch meine ‘Ganz-oder-gar-nicht’ Wurftechnik gesehen, was für die wiederum der Hauptgrund ist, warum ich von Zeit zu Zeit ganz gute Fische fange. Heutzutage stelle ich keinem Zielfisch mehr hinterher, dafür bestimmten Gewässern, die ich immer schon befischen wollte. So hätte ich nichts gegen einen guten Fang am Orient. Letztes Jahr wollte ich unbedingt einen der Topfische am grossen Albert Canal in Belgien, der ist nicht weit von mir zuhause und wirklich tricky zu beangeln. Es hat mich 8 Wochen gekostet und am Ende bekam ich das, was ich wollte. Gibt es irgendetwas, was besser niemand über dich wissen sollte, du uns aber trotzdem erzählst? Klar! Ich hab mal an einem Paylake geangelt. Für eine Nacht, ohne zu zahlen. Was soll ich euch sagen? Ich hab einen 50-Pfünder gefangen und mich schnell wieder verpisst. Wenn du einen Köder auf eine einsame Insel mitnehmen könntest, was wäre das? Tigernüsse! Wer hatte deiner Meinung den grössten Impact in der Karpfenangler-Szene? Ich hab gehört, dass Jamie Corbett’s Vater eine echte Legende ist … (Insider) Alles und jeder hat seine Zeit, seinen Ort, aber wo wären wir wohl ohne Hutchy, Hilton, die Hair Rig Crew und viele mehr? Welcher der 3 weisen Affen beschreibt dich? Ich kann ein Geheimnis für mich behalten. Aber ich will immer alle Details wissen. Worum es immer geht ist das, dass zwischen den Zeilen passiert. Was war dein Traumjob, wie du noch ein Kind warst? Ich kann mich noch erinnern, dass ich immer Teil einer Rockband sein wollte und im Vietnam – Krieg mitkämpfen, was damit zu tun hat, dass ich ‘NAM – Dienst im Vietnam’ viel zu oft gesehen habe. Aber mal im Ernst, das Ding hat für die damalige Zeit auch wirklich gerockt! Park oder Kiesgrube? Weisst du, wir haben hier in Belgien einen Kiesgrube namens ‘Gay Lake’. Alex Kober von den Carp Gypsies hat dort wirklich oft geangelt, aber ich nicht! 😀 #daswillstdusichernichtversuchenalex #nurdaseinemal Was kommt als nächstes? Wie steht es um Zukunftsideen rund um Monkey Climber? Wir werden das Dinge weiter nach vorne bringen! Es kommt die englischsprachige Version, von der wir ohnehin schon seit Jahren sprechen. Diesen Winter! Gleich nachdem unser Baby Monkey zur Welt gekommen ist. [Anmerkung: Wir gratulieren!] Vielleicht die allerwichtigste Frage ganz zum Schluss. Magst du Katzen? Hghgqdffq… Das hat gerade das Kätzchen getippt, dass wir vor kurzem gefunden haben. Im Ernst! Meine Freundin hat sie in der Nähe des Kanals entdeckt, keine 7 Wochen alt. Lemmy, unser zweiter Kater, benannt nach dem legendären Frontmann von Motörhead haben wir auch gefunden, am Ufer eines lokalen Gewässers. Ich denke, am Ende sind wir alle herumstreunende Katzen … Wir danken Gio und seiner jungen Familie für den wilden, zweisprachigen Ritt durch unseren Interview – Parcours. Bleibt dich am Wasser! Tausend Dank und Liebe an alle, die uns lesen (Blog, Facebook, Instagram), sehen (Vimeo) und besuchen (Events). 2017 wird groß, versprochen. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Your email address will not be published.Name * Email * Website